Dafür hatte sie verschiedene Utensilien, wie z. B. eine Honigschleuder, Bienenwaben, eine Imker-Pfeife und natürlich verschiedene Honigsorten zum Probieren mitgebracht. Die Referentin informierte über Haltung und Pflege eines Bienenvolks sowie über die Herstellung der süßen Leckerei, die früher in Notzeiten als Zuckerersatz diente. Auch auf das zunehmende Bienensterben ging sie ein und erklärte die vielfältigen Gründe dafür, wie z. B. die Varroamilbe, die als Parasit an Honigbienen lebt.
Die Bewohner, die früher zum Teil selber Bienen züchteten, lauschten dem Vortrag gespannt und stellten viele Fragen, für die Bienenexpertin Ingrid
Götz die passenden Antworten parat hatte.