Mit ihrer Begeisterung für die 1997 im Alter von 88 verstorbene Malerin gelang es der Vortragenden die Seniorinnen und Senioren anzustecken. Viele hörten zum ersten Mal von Prymatschenko, auch wenn die Bilder so manchem bekannt vorkamen.
Beeindruckt waren die Anwesenden auch von der Stärke, mit der Prymatschenko ihr Leben trotz Krankheit und Schicksalsschlägen meisterte. Die Kunst schien ihr die Kraft zu geben bis zum Lebensende weiter zu arbeiten.
Im Anschluss an den Vortrag gab es noch Gelegenheit zum persönlichen Gespräch. Hier konnten noch einige offen gebliebene Fragen geklärt werden.
Wir danken Frau Huber für ihr Engagement und hoffen, dass wir Sie bald noch einmal in der Friedlandstraße begrüßen dürfen.